Baum des Lebens - Symbol für Hoffnung und eine glückliche Zukunft

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Unsere Deko aus Edelrost mit dem "Baum des Lebens" ist ein sehr beliebtes Symbol mit den unterschiedlichsten Bedeutungen aus der keltischen Mythologie. Der Lebensbaum, auch Yggdrasil genannt, steht als Weltachse im Zentrum der Welt. Das Symbol als solches ist in jeder Kultur vertreten und wird gerne als Glücksbringer verschenkt. In jeder Kultur wird der Baum des Lebens mit einer anderen Baumart verbunden wie beispielsweise die Esche, Eibe, Eiche oder die Birke.

Was bedeutet Baum des Lebens?

Das Symbol des immergrünen Baum steht für den unsterblichen Geist oder kurz gesagt, die Unsterblichkeit an sich. Die riesigen Wurzeln die bis in die Unterwelt gelangen auf der einen Seite und auf der anderen die Äste, die bis in den Himmel ragen und so die beiden Welten verbindet.

  • Lebensbaum, keltischer Lebensbaum,Weltenbaum, Yggdrasil oder auch Tree of Life
  • Verbindung der drei Ebenen: Himmel, Erde und Unterwelt
  • Geschenkideen: als Anhänger, Kette oder als Gartendekosäule mit dem Motiv dem keltischen Weltenbaum
Baum des Lebens als Gartendeko Rost Säule

Religiöse Bedeutung zum Baum des Lebens: Hinduismus & Buddhismus

Verehrt wird der Baum des Lebens (in dem Fall ein Feigenbaum) von den Hindus. Für sie ist der Lebensbaum in deren Religion das Zuhause der Götter, aber auch die Gottheit selbst spiegelt den Baum des Lebens wider. Vor riesigen Hindu Tempeln findet man in Indien oftmals gigantische Feigenbäume.

Dort wird der Baum auch ashvattha genannt. Das Symbol hat für Gläubige die Bedeutung der Unsterblichkeit. Da die Wurzeln des Baumes bis tief in die Erde verankert sind und die Äste hoch in den Himmel ragen, steht das für die Symbolik des Lebens und des Universums, eben weil die riesen Wurzel den Weltenbaum unsterblich darstellen.

Der Ur-Riese ist somit auch einfach ein Geschenk für viele und hat eine spirituelle Bedeutung. In anderen Worten der Baum ist auch ein heiliger Baum.

Buddhismus an sich wird oft mit Meditation verbunden. Um Kraft zu tanken und das Leben zu bereichern wird im Buddhismus auch oft zu dem Weltenbaum gepilgert, um dort zu meditieren.

Der Baum selbst gibt den Buddhisten einen Ort, an dem sie die Ruhe und die Kraft der Natur aufnehmen können. Bedeutungen wie die Wiedergeburt und des Zusammenhalts gibt der Baum dem Menschen als Gefühl.

Wo steht der Baum des Lebens?

Es gibt keine Antwort darauf, wo sich der eine Lebensbaum befindet... Da es mehrere Aussagen in den unterschiedlichen Religionen und Kulturen gibt, symbolisiert der Baum des Lebens in jeder Geschichte etwas anderes und gibt so immer ein anderes Bild von sich.

Bei Kelten und Germanen: Yggdrasil

In den keltischen Kulturen steht ein Weltenbaum für Fruchtbarkeit, Wachstum, Stärke und Unsterblichkeit. Dort gibt es nicht nur den einen Lebensbaum, sondern das ist wiederum abhängig von Person zu Person und vom Geburtsdatum. Zu jeder Jahreszeit hat jeder Baum seine eigene Bedeutung.

  • Eiche steht für den Frühlingsbeginn
  • die Birke für den Sommer,
  • der Ölbaum (Olivenbaum) steht für den Beginn des Herbstes
  • und die Buche für den Winter.

In der keltischen Mythologie heißt es wiederum nicht Lebensbaum oder Baum des Lebens, sondern hat seinen ganz eigenen Namen, nämlich Yggdrasil. Hier sieht man erneut, dass es nicht nur die eine Geschichte zu erzählen gibt. Hier hat die nordische Bedeutung nicht etwa die, dass die Götter dort hausen, sondern dieser immergrüne Baum steht hier für Fruchtbarkeit und Wachstum.

Dazu kommt, dass die Kelten auch einen eigenen keltischen Baumkreis haben, welcher sich von Jahreszeit zu Jahreszeit verändert. Jede Jahreszeit hat somit einen eigenen Baum als Symbol, welcher sich dann ebenfalls nach dem Geburtsdatum und Person unterordnen lässt. Insgesamt sind das dann ca. 20 Unterarten der Bäume um die Jahreszeit erneut zu unterordnen.

Der Lebensbaum im Christentum

Kommen wir zum Christentum, hier wird im Alten Testament festgehalten, dass der Baum des Lebens inmitten des Garten Edens von Gott gepflanzt wurde.

Der Baum verbindet auch hier die beiden Seiten, das Gute und das Böse. Jener, der von den Früchten des Lebensbaums isst, würde so sein Leben verlieren.

Also wäre es egal von welcher Seite beispielsweise einen Apfel gegessen wurde. Beide sollen die gleiche Strafe erhalten und mit dem ewigen Leben bezahlen.

Wusstest Du, dass die Kelten ihre Opfergaben unter der Weltenesche vergraben haben, um die dann so an die Götter zu geben?


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