Was empfindest Du, wenn Du einen Menschen auf der Straße betteln siehst?

Kniend sitzt dieser Mensch auf harten Steinen am Parkscheinautomat.

Mitleid? Oder doch eher ein mulmiges Gefühl? Spendest Du? Oder gehst du einfach weiter?

Was würdest Du empfinden, wenn sich dieser Mensch ungefragt in Dein Sichtfeld, also direkt in Dein E-Mail-Postfach setzt und dort nach Produktspenden bettelt? Wie sollte ich als Firma reagieren.... E-Mail löschen, ignorieren oder darf ich diesen liebenswerten Menschen einen unbequemen Spiegel der Wahrheit vorhalten?

Darf ich das mehr als fragwürdige Verhalten in einem anderen ehrlichen Licht erscheinen lassen? Werden diese Menschen Ihre Handlung auch als solche erkennen, welche Ihrer extrinsischen und gierigen Motivation entspricht?

Das ungefragte Erbitten von Produktspenden ist nämlich in Wirklichkeit betteln! In diesem Beitrag erkläre ich meine ganz persönliche Sichtweise und damit meine Einstellung zu diesen Anfragen. Falls dich das nun ärgert, dann beweist dieser redaktioneller Beitrag, dass er verdient war!

Deshalb bist du ein bettelnder Influencer und tust nichts gutes für die Welt!

OK, das hört sich jetzt echt etwas hart an, aber warum denken den manche Menschen sie können ungefragten Tauschhandel anbieten und dabei sogar sich selber noch als Weltretter auspreisen? Aber ganz langsam zurück auf Anfang: Was ist passiert? Was passiert hunderte Male täglich in den E-Mail-Postfächern von Hotels und Online-Shops?

Wir erhalten wöchentlich E-Mail Anfragen von Bloggern und Influencern oder Menschen, die es werden wollen... Die "Spenden"-Anfrage sieht dann ungefähr so aus:

Original E-Mail-Anfrage eines Bloggers für "Tauschhandel":

"Liebes Metallmichl-Team,

entschuldigen Sie bitte, dass ich mit dieser Mail in Ihren Tag stolpere.

Mein Name ist ..., in meinem wirklichen Leben bin ich freie Autorin, Dokumentarfilmerin. In meinem virtuellen Leben betreibe ich einen gut eingesessenen Blog mit den Themenschwerpunkten Garten, Wohnen und DIY. [Blogname], so der Titel, hat 40.000 BesucherInnen pro Monat durchaus Influencer-Charakter und ist auf sowohl auf Facebook als auch auf Instagram aktiv.

Nun meine Frage glatt heraus: Haben Sie Lust auf eine Blog-Kooperation? Wenn ja, dann schlage ich einen virtuellen Purzelbaum, denn ich würde mich sehr freuen, Ihr Angebot auf meiner Seite präsentieren zu dürfen. Wenn ich Ihnen einen Vorschlag machen darf, dann würde ich für einen durchaus bloggerüblichen Tauschhandel plädieren. Das beutet: Eines ihrer traumhaft schönen Produkte aus Ihrem wundervollen Sortiment gegen einen aufwendig gestalteten Blogpost mit Verlinkung ihrer Homepage und einer dringenden Empfehlung zum dortigen Einkauf. Selbstverständlich darf es auch B-Ware sein (falls es so etwas bei Ihnen überhaupt gibt).

Schnell noch der Link:

Influencer betteln nicht nur in sozialen Medien um Aufmerksamkeit: Auch im realen Leben gehen sie Hotels, Restaurants und Online-Shops ungefragt auf die Nerven!

Emphatisch, freundlich und liebenswürdig sind diese Anfragen, immer mit ähnlichem Aufbau: Erst lobt Mann / Frau sich selbst in den Himmel und danach geht es ans Eingemachte: "Ich will ein Produkt von Dir! Dafür erwähne ich deine Frima einem einen Blog-Beitrag oder Social Media Post."

In meiner ganz persönlichen Wahrnehmung ist das aber kein Tausch, sondern betteln. Ich möchte im Folgenden Text deshalb erklären, warum ich dem Kind einen anderen Namen gebe und betteln den Kern der Sache eher trifft als Tauschen.

"But wait!" Auch Influencer sind liebenswerte Menschen!

"Liebe Influencer,

ganz bestimmt seid Ihr ganz tolle Menschen, liebevolle Eltern und seid total in Ordnung. Einfach gute Menschen. Das seid Ihr! Ihr seid tolle Menschen!

"Liebe Blogger,

keiner von euch ist ein Bettler, aber Ihr bettelt leider. Durch Eure Handlung kann einem aber der Eindruck kommen, dass dem so wäre. Dieser Vorverurteulung möchte ich hier aber widersprechen!"


2. Tiefergehende Erklärung: "Betteln", "Bitten" und warum das Gute bedingungslos ist:

Moin, meine freundlichen "Portalbetreiber" und Produkt-Tester:innen, in eurer Welt ist die Email-Spendenanfrage eine "Bitte".

Eine Bitte ist per Definition ein höflicher Wunsch!

Ich erkenne jedoch manipulative Rhetorik-Tricks, deren alleiniges Ziel es ist, eine Sache, ein Produkt zu übergeben.
In meiner Wahrnehmung wird so aus einer "Bitte" eine Bettelei machen! In derselben geht es nur darum, euer Wunschprodukt kostenlos bei mir abzustauben...

Denn beim Betteln geht es im Unterschied zur Bitte nur noch um die Übergabe eines Objektes.

(Ganz unten erkläre ich den Unterschied zwischen einer  Bitte und Betteln)

Liebe:r Leser:in, jetzt zeige ich Dir gleich eine perfekt ausgearbeitete Anfrage auf die sogar große Firmen wie Trigema, Höfats, Miele, Phillips und hunderte weitere hereingefallen sind. Zuvor möchte ich aber etwas über die Seite erzählen, die sich selber als Portal bezeichnet. Das "Portal" gibt vor, nachhaltige Online-Shops zu porträtieren, um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen. In den Augen der Seitenbetreiber machen diese etwas "Gutes" für die Welt. Welcher Nutzen daraus jedoch entsteht, ist mir persönlich nicht ersichtlich. Denn Nachhaltigkeit in den Vordergrund zu stellen, ist kein Bestandteil von Nachhaltigkeit. Es ist eigentlich Marketing.

Ich [Michael Blanz, Inh. Metallmichl] kenne mich im Online-Marketing ein wenig aus, ansonsten hätte ich ja keinen Online-Shop der derzeit auf Online-Marketing mit bezahlter Google oder Facebook Werbung verzichtet!

Ich gestalte meine Seite selber ohne Agentur. Kunden:innen finden unseren Shop, dadurch, dass ich nachhaltige Informationen mit Mehrwert bereitstelle und Produkte anbiete, die Menschen glücklich machen. Kunden:innen finden uns jedoch nicht aufgrund eines Bettelblogs.

In der heutigen digitalisierten Welt muss man gefunden werden, wenn man was verkaufen möchte. Dabei soll aber der Kunde uns finden, weil wir die Lösung für sein Problem bieten möchten. Wir "erkaufen" uns keine Kunden, das gehört sich nicht.  Wir handeln nach uralten Kaufmannstugenden "Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Verantwortung".

Warum also machen so viele Firmen bei diesen Bettelwebseiten mit?

Seit Jahren nutzen Shops sehr gerne diese, für sie "günstige" Form des Online-Marketings. Denn jeder Beitrag generiert einen sogenannten Backlink. Diese Backlinks sollen Suchmaschinenbetreiber davon überzeugen, dass der "Sponsoren"-Shop besser in den Suchergebnissen bei Google und Co. positioniert.
Aus diesem EINEN und nur aus diesem Grund machen respektable Firmen bei dieser Bettelei in Wahrheit mit!  Wir jedoch nicht, wir unterstützen das nicht, denn das macht das Internet zu keinem besseren Ort, im Gegenteil! Heute rechnen wir mit diesen Bettelanfragen ab und gehen hart ins Gericht!

Zurück zu der "perfekten" Bettelanfrage des "Portalbetreibers":

Diese Internetseite ist bei näherer Betrachtung nichts weiter, als eine Ansammlung von einzelnen Firmenseiten, ähnlich wie ein Branchenportal.

Es bietet keinerlei Mehrwert, da dort in keinster Weise nachhaltige Dinge zu finden sind, die nicht auch auf den Original-Webseiten der präsentierten Firmen zu finden wären. Dieses Portal hat bereits seit 2019 hunderte Produktpräsentationen, bei denen sie bereits kostenlose "Geschenke" erbeutet hat. Wir wurden auch angeschrieben:

Auszug der Anfrage vom 05.03.2022: Dieser Auszug aus der E-Mail die mir und hunderten anderen Firmen zugestellt werden zeigt, wie zeigt, wie manipulativ vorgegangen sind. Diese E-Mail haben wir erhalten:

gestatte bitte, dass wir uns kurz bei dir vorstellen und ein paar Minuten deiner kostbaren Zeit in Anspruch nehmen.   Als Familienteam betreiben wir seit [Jahreszahl] unser gemeinschaftliches Projekt [XYZ-Name-geändert]. Der Sinn unseres Familienprojektes ist es eine achtsame  Lebensweise und ein ausgewogenes Kaufverhalten für mehr Lebensqualität wieder in den Vordergrund unserer Konsumgesellschaft zu rücken. Nachhaltigkeit, Qualität sowie langlebige Produkte stehen bei uns an erster Stelle. Wir möchten Angebot und Nachfrage zusammenbringen, Transparenz für bewusste Konsumenten schaffen und  Unternehmen, die ihren Beitrag zu unseren Themen leisten, mit ihrer Vorstellung hervorheben. Dabei wählen wir sehr sorgfältig aus.    Bei uns auf [XYZ-Name-geändert] finden bewusste Konsumenten einen klaren Produktüberblick mit informativen Details zum Unternehmen. Minimalistisch, prägnant und relevant.  Das wir mit [XYZ-Name-geändert] unsere Zielgruppe erreichen, zeigt unsere Zugriffstatistik* "Koko Analytics" mit durchschnittlich bis zu 60.000 Seitenzugriffen monatlich. Unternehmen,  die mit uns kooperieren, geht es vorrangig nicht nur um reine Zugriffszahlen, sondern weil ihnen unser Projekt gut gefällt und sie dieses gerne unterstützen möchten. Uns macht  es stolz, dass bereits so viele Unternehmer:innen den Weg mit uns gehen und unser Projekt unterstützen.

"Ich bin aber kein Bettler! ich möchte doch was Positives für die Welt bewegen!" würde mir ein Influencer jetzt wohl sagen...

Oder aber er antwortet folgendermaßen:

Email Antwort auf Bloggeranfrage

Nein, ganz bestimt bist du nicht ein Bettler, aber deine Handlung ist betteln, das ist ein Unterschied. Jetzt wird es ein wenig philosophisch:

Denn du bist nicht, was du hast, oder was du machst:

Deine Identität "Wer bin ich", oder auch dein EGO genannt, definiert sich nicht durch deine Handlungen.

Beispiele:

  • Du bist kein Deutscher, du hast einen deutschen Pass!
  • Du bist kein Bayer, du lebst in Bayern.
  • Du bist kein Feuerwehrmann, du arbeitest bei der Feuerwehr.
  • Du bist kein Influencer, du beeinflusst Menschen.

Du bist nicht das was du tust, dein "ICH" im Universum definiert sich nicht durch die Tätigkeit. Es ist nur eine Rolle, wie bei einem Schauspieler. Du bist ja auch nicht 8 Stunden am Tag Bauerarbeiter, sondern du spielst diese Rolle für 8 stunden. Nach Feierabend bist ja nicht plötzlich jemand anderes, oder doch? Genau, du bist dann nicht mehr Angestellter in einer Firma, oder Geschäftsführer, sondern spielst du die Rolle "Liebevolle Mama und Papa"

In diesem Beitrag stelle ich mich deshalb klar gegen die Annahme, bettelnde Menschen sind Bettler!

digitales Betteln um Produkte und Urlaube ist in Mode

Es ist diesen Menschen i.d.R. gar nicht bewusst, dass Sie online betteln!

Die Blogger, welche mich anschreiben sind nette Menschen, sozial und tolle Eltern, wunderbare Ehepartner, beste Freunde und einfach tolle Typen. Die meisten wollen bei Ihrer Kooperationsanfrage dir sogar etwas Gutes tun:

„Influencer“ und andere, die Sachspenden annehmen und dafür dann was Gutes tun… Damit ist das gute an eine Bedingung geknüpft und damit auch nichts Gutes mehr!

Aber ist Ihnen in Ihrer Moral ein ganz wichtiger Aspekt meiner Betrachtung auf "DAS GUTE" nicht bewusst.


Wenn Du Gutes für andere tust, dann nur deshalb weil es gut ist… Erwarten keine Gegenleistung!

"Das Gute" ist immer  Bedingungslos!

Die Herleitung für diesen Gedanken ist wie folgt: Nehmen wir etwas, das jeder kennt wie z.B. die bedingungslose Liebe.

Eltern lieben Ihre Kinder einfach nur, weil Sie da sind. Das ist ihr Anrecht per se durch Ihre Geburt. Ebenso ist es jedermanns Pflicht, bedingungslos zu lieben. Das Recht und die Pflicht heben sich in Bedingungslosigkeit auf. Wahre Liebe also.

In der Theorie klingt das sehr einfach, in der alltäglichen Wirklichkeit verhält es sich aber anders:

Tätigkeiten und Handlungen der Menschen sind meist an Bedingungen geknüpft: Sobald jedoch eine Bedingung hinzukommt, ist es eben nicht mehr „Güte“! Sondern dann wird es zum „Tausch“
Aus bedingungsloser Liebe zu den Kindern wrd dann plötzlich „Erziehung“:

z.B. „Wenn du gute Noten hast, dann haben wir dich lieb“

Dieser Tausch passiert tausendmal in dieser oder ähnlicher Form in Deutschland und allen Teilen der Welt.

Wenn aus „Guten Absichten“ dann „Spendenanfragen“ kommen, obwohl es den Influencern wirtschaftlich gar nicht schlecht geht… Dann wird aus dem Guten eine Bedingtheit, damit ist es aber nicht mehr GUT!

So wird aus der "wohlgemeinten" Spendenanfrage in meiner Wahrnehmung betteln!

"Liebe Influencer! Bitte hört auf zu betteln, deshalb solltet Ihr Euch für euer Verhalten schämen! Und Eure Einstellung zu diesen Anfragen ändern! 

Nochmals zur Klarheit: Ich verurteile in diesem Beitrag ein heuchlerisches Verhalten! Den meisten ist dieses Verhalten aber leider nicht bewusst.

Deshalb habe ich mit diesen Zeilen versucht auch mein Verhalten euch gegenüber zu erklären.

Meine Botschaft an alle um Produktspenden bettelnden Menschen ist folgende:

"All das Gute, was du lieber Influencer im Herzen hast, ist bedingungslos! Erst dann wird aus dem Guten wahre Güte."

Vielleicht ist es schwer zu akzeptieren, dass Eure guten Absichten als „Bettelei“ von mir wahrgenommen werden. In den wachsenden Phasen des Lebens dürfen wir Werte und Ansichten, oftmals neu definieren. Deshalb seid mir nicht böse, denn das belastet nur Euch und mich hingegen gar nicht. Es ist nur meine Ansicht der Dinge, die ich in eurer Handlung wahrnehme. Dabei dürft Ihr Euch natürlich weiterhin selber anlügen und sagen, dass ihr das ja aus reiner Herzensgüte macht…. Oder aber dieser Text hat euch ein Stück weit Erkenntnis gebracht?" Ich wünsche euch heitere Gelassenheit.

Michael Blanz

FAQ Bitten und Betteln: Definitionen

Was ist bitten?
Eine Bitte steht für einen höflich vorgetragenen Wunsch. In der Bitte steckt also immer eine gewisse Wunschformulierung.
Was ist betteln?
Betteln beschreibt in der Verhaltensforschung ein Verhalten, durch das eine Person zur Übergabe eines Objektes bewegt werden soll. Dazu ist es irrelevant, ob sich die Personen kennen oder mögen. Betteln passiert ungefragt und ist einseitig. Die bettelnde Person ist insofern hilflos, dass er seinen Wunsch nicht selber erfüllen kann. Sie ist also zwingend auf den anderen angewiesen.
Was ist der Unterschied zwischen Bitten und Betteln?
Erst kommt das Bitten, dann das Betteln. Beim bitten geht es vorrangig um das Erfüllen eines Wunsches, beim Betteln um die Übergabe einer Sache. Auch beim Bitten werde aber oft Dinge hin und hergereicht. "Gibts du mir bitte die Butter?" Dieser Satz ist ein höflich formulierter Wunsch, also eine Bitte. Wenn das Kind weinend nach "Schokoladäääää!" ruft ist das Betteln. Es fehlt erstens das "Höfliche" zweitens geht es nur noch um das "Übergeben des Objektes der Begierde. Damit ich um etwas bitten kann, ist zudem wichtig, eine vertrauensvolle Beziehung zum Gegenüber zu haben. Beim Bitten kennen sich die Personen und ebenso dankbar sind diese auch für die Erfüllung der Bitte / des Wunsches. Beim Bitten ist es auch so, dass wir der Person nichts wegnehmen wollen, wir sind auch mit einem Nein einverstanden und akzeptieren diese Entscheidung wertschätzend. Ob jemand eine Bitte vorgetragen hat oder dich angebettelt hat, erkennst du oft erst dann, ob jemand auch "DANKE" sagt, wenn du seine Bitte erfüllst. Ein tieferer Blick in das Betteln: Im Gegensatz zur Bitte steht das Betteln, dieses definiert sich durch das man sich nicht kennen muss und dennoch ungefragt und oft auch penetrant seine Wünsche erfüllt haben möchten. Kinder gehen oft vom bitten in das Betteln über.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung beim Bitten und beim Betteln
Der Bittende ist i.d.R. auch selber in der Lage seinen Wunsch zu erfüllen. Und kann sich bei der Bitte nach dem Stück Butter natürlich auch über den Tisch klettern und die Butter holen. Beim Betteln ist Hilflosigkeit oder Verantwortungslosigkeit eine Voraussetzung, der Bettler kann seinen Wunsch nicht selber erfüllen. Damit ist der Bettelnde immer auf das Mitgefühl der anderen angewiesen. So kann das Kind z.B. ohne die Hilfe seiner Mutter keine Schokolade berkommen. Damit ist die Wahrscheinlichkeit, dass Bitten erfolgreicher ist, als Betteln wesentlich höher.
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Bildnachweis Frau mit Schild Help Foto von MART PRODUCTION von Pexels